Vor über sechzig Jahren schufteten Aloys F. Dornbracht und sein Sohn Helmut bis fünf Uhr nachmittags in anderen Betrieben – der Lohn war das Geschäftskapital für eine Garagenfirma, die Vater und Sohn nach Feierabend betrieben. Das erst Dornbracht-Patent war eine Armatur mit ausziehbarem Auslauf. Mit der im Gepäck rollte fuhr Aloys F. Dornbracht zum „Klinken putzen” nach Köln. Einige Jahre später bereits liefen bei Dornbracht 40.000 Stück pro Monat vom Band, heute gilt das Familienunternehmen als Weltmarktführer im Bereich Premiumarmaturen.
Dornbracht – Tradition mit einem Händchen für Design
In den 80er Jahren präsentierte das Traditionshaus die von Dieter Sieger gestaltete Armatur Domani. Der Kern der Marke Dornbracht bestand seither aus der Philosophie, die stilistischen und kulturellen Trends in Bad und Küche vorzugeben. 1992 folgte mit der Tara ein weiterer Designklassiker. Eine Zweigriffarmatur, die in mutigen Bögen und weiteren Stilzitaten Omas Wannenhahn wieder aufleben ließ – nur gänzlich neu interpretiert. Eine neue Kopiervorlage für unzählige Serien war geschaffen. Das minimalistische Design der Tara ist bis heute Kult – erkennbar auch an vielen internationalen Preisen. Dornbracht heute setzt sich mit elementarer Badästhetik auseinander. Serien wie die MEM , die sich in ihrer Formensprache komplett zurücknimmt oder Tara Logic und Elemental Spa rücken den Mensch und seine Bedürfnisse – aber auch seine Rituale im Bad.
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